Planung ist die halbe Reise

Wer kennt es nicht? Es beginnt oft mit einer fixen Idee oder einer spontanen Eingebung und entwickelt sich ganz von allein weiter.

So in etwa kam die Idee auf eine Fotoreise an die Westküste der USA zu machen. Ein bisschen Sonne und vor allem eine Vielzahl an Nationalparks. Ebenso schnell, wie die Idee kam, wurde die Reise umfassender und viele neue Ideen kamen dazu. Gut also, dass eine(r) von uns bereits zweimal da war und ein paar Spots gesehen hat.

Wir gehören eindeutig zu denen, die sich vorher versuchen so viele Informationen wie möglich zu holen. Denn
„Recherche ist die andere Hälfte des Lebens“ All die YouTube Videos und Reiseberichte oder Pinterest-Beiträge helfen uns ungemein bei der Vorfreude und bei der Planung. Eine Fotoreise bedarf aber natürlich auch Equipment. Es ist nicht so, dass wir gemeinsam schon allerhand haben, aber unsere Ausrüstung ist mehr für statische Fotografie ohne viel Reisen zusammengestellt. Das heißt, die Stative sind schwer, die Objektive für „normale“ Aufnahmen usw. Und die YouTube Videos waren so inspirierend, dass wir uns entschieden haben auch Videomaterial aufzunehmen. Bei den Wanderungen durch die Nationalparks und Canyons wäre also ein Gyroarm nicht schlecht, damit nichts verwackelt. Drohnenflüge wären auch super und Aufnahmen des Sternenhimmels.

Die Liste wird quasi täglich länger…
Aber auch wir brauchen Kleidung für das Wechselspiel einer kalten und nassen Nacht in den Bergen und 50 Grad im Death Valley.

Wie also bekommt man alles in sein Freigepäck???

Ein Rätsel, das es noch zu lösen gilt.

Falls jemand Tipps hat, mailt uns.